Wie Metal-Fanatiker bereits bemerkt haben dürften, strebt die Progressive-Metal-Band ONI momentan nach den Sternen. Heute kündigt sie an, kürzlich bei Blacklight Media/Metal Blade Records untergekommen zu sein. Das Label wird ONIs mit Spannung erwartetes Album »Ironshore« am 25. November veröffentlichen. Vorbestellen könnt ihr die Scheibe ab Anfang Oktober.
Blacklight Media sind seit Februar das Label von Chefkoch Chris Santos, dem Teilhaber an den New Yorker Restaurants VANDAL, The Stanton Social and Beauty & Essex,und Metal Blade Records’ Geschäftsführer/Gründer Brian Slagel. Santos sagt:
“Ich lege langfristig großen Wert auf eine bunte Vielfalt an Bands bei Blacklight Media. Oni sind unser erstes verboten hartes Signing, das seine Heaviness mit unheimlicher Präzision und klassischen Brutalo-Breakdowns verbinde. Ich freue mich riesig, sie bei Blacklight Media zu haben!“
Sänger Jake Oni fügt hinzu:
“Wir freuen uns, unseren Vertragsabschluss mit Blacklight Media/Metal Blade Records bekanntzugeben. Es ist uns eine Ehre, zum selben Programm zu zählen wie so viele wunderbare Bands. Die Welt gehört uns – mithilfe der Unterstützung dieser Plattenfirma!“
Mit der bereits die Runde machenden Single “Eternal Recurrence”, einer kompromisslosen Hymne, die vom Talent der Gruppe zeugt, nehmen Ironshore ihre Hörer mit auf eine Achterbahnfahrt, die sowohl Headbangen und Mitsingen ermöglicht als auch zum Nachdenken anregt. “Eternal Recurrence” könnt ihr hier streamen bzw. euch das zugehörige Video ansehen:
ONI entstanden 2014 mit dem Vorsatz, die Band zu sein, “die ich selbst gern auf der Bühne sehen würde“, erläutert Jake Oni. ONIs Sound speist sich aus der Prog-Tradition und lässt sich mit Kalibern wie The Human Abstract, Protest The Hero oder Between The Buried And Mevergleichen, ist aber dennoch einzigartig. Neben Sänger Jake Oni, besteht die Band aus den Gitarristen Martin Andres und Brandon White, Chase Bryant am Bass und Joe Greulich hinter den Drums. Zudem sind sie wohl die erste Metal-Band mit einem Xylo-Synth-Spieler, namentlich Johnny D, der den neun Tracks von Ironshore eine spannende Dynamik verleiht.
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