Der Morgen, an dem selbst das Zelt schwitzte Donnerstagmorgen, kurz vor 9 Uhr. Die Sonne knallt, das Zelt gleicht einer mobilen Sauna, und dann passiert das Unvermeidliche: die Nachbarn starten ihre tägliche Folter-Playlist. Was da aus den Boxen dröhnt, ist nicht nur musikalisch grenzwertig – es ist ein Angriff auf jede Form von Lebensfreude. Schlaf? Keine Chance. Die Weckmusik war so schlimm, dass selbst Spotify sich davon distanzieren würde. Bei bereits 25 Grad im Zelt war klar: dieser Tag wird gnadenlos heiß. Der Versuch, sich nochmal in den Schlaf zu retten, endete in einem resignierten Aufstehen und dem rettenden Gang...
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