Six Feet Under veröffentlichen die erste Single “Sacrificial Kill”
Am 24. Februar kehren Six Feet Under mit ihrem 12. Studioalbum Torment zurück und legen nochmal eine Schippe drauf! Neben dem klassischen Six Feet Under Groove, werden Fans die gesteigerte Aggressivität und die höhere Anzahl an Blasbeats auf Torment zu schätzen wissen. Streitsüchtig und über alle Zweifel erhaben – noch nie waren SIX FEET UNDER so tödlich.
Um die erste Single “Sacrificial Kill” anzuhören, klickt auf: metalblade.com/sixfeetunder – dort kann Torment dann auch gleich in den folgenden Formaten vorbestellt werden:
–Digipak (EU exklusiv)
–180g Black Vinyl
–Cannabis-Green Vinyl (limitiert auf 420 Einheiten – EU exklusiv)
–Clear/Black-Marbled Vinyl (limitiert auf 300 Einheiten – EU exklusiv)
–Red/Orange Vinyl (limitiert auf 200 Einheiten – EMP exklusiv)
–White Vinyl (limitiert auf 200 Einheiten – USA exklusiv)
*außerdem sind exklusive Bundles entweder mit T-Shirt oder Hoodie, sowie diverse Downloadmöglichkeiten verfügbar!
‘Torment‘ wurde von Chris Barnes und Bassist/Gitarrist Jeff Hughell (Brain Drill) erschaffen. Der Großteil der Musik entstand mit dem gefeierten Drummer Marco Pitruzzella (Brain Drill, Anomalous, Sleep Terror). Die Verbindung aus Barnes’ mehrere Jahrzehnte überspannender Erfahrung im Death Metal mit dem Speed und der Präzision seiner relativ jungen Mitstreiter, tragen viel dazu bei, dass es sich hierbei um qualitativ hochwertigen Genre-Stoff handelt. Chris Barnes merkt dazu an:
“Ich schätze mich glücklich auf viele herausragende Alben in meiner Karriere zurückschauen zu dürfen. Sie entstanden mit begabten Songwriting-Partnern und Musikern. Unser neues ‘Torment’ ist für mich auch ein solches Album. Jeff Hughell hat das Brennmaterial bereitgestellt, zu dem ich flammende Texte und Gesangsarrangements schreiben konnte. Klar sagt jeder ständig “das ist mein allerbestes Werk überhaupt”, doch ich werde das nicht tun, denn die Geschmäcker sind verschieden. Dennoch genieße ich das Schaffen neuer Musik und habe das Gefühl, dass wir diesmal einen prägnanten Ausdruck gefunden und die Dualität unserer Musik vortrefflich herausgestellt haben.”
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