Summer Breeze 2025, Donnerstag: Weckruf aus der Hölle

Der Morgen, an dem selbst das Zelt schwitzte

Donnerstagmorgen, kurz vor 9 Uhr. Die Sonne knallt, das Zelt gleicht einer mobilen Sauna, und dann passiert das Unvermeidliche: die Nachbarn starten ihre tägliche Folter-Playlist. Was da aus den Boxen dröhnt, ist nicht nur musikalisch grenzwertig – es ist ein Angriff auf jede Form von Lebensfreude. Schlaf? Keine Chance. Die Weckmusik war so schlimm, dass selbst Spotify sich davon distanzieren würde.

Bei bereits 25 Grad im Zelt war klar: dieser Tag wird gnadenlos heiß. Der Versuch, sich nochmal in den Schlaf zu retten, endete in einem resignierten Aufstehen und dem rettenden Gang zur Dusche. Festivalleben in seiner reinsten Form – zwischen Körperpflege und Überlebensstrategie.

Zurück im Camp: lethargisches Sitzen unterm Pavillon, während die Sonne erbarmungslos auf die Plane hämmert. Gespräche? Minimiert. Bewegungen? Nur wenn unbedingt nötig. Irgendwann wurde dann auch gefrühstückt – halb motiviert, halb dahinvegetierend. Der Körper war anwesend, der Geist noch im Standby-Modus.

ALLT auf der T-Stage – leider nur auf dem Plan

Die erste Band des Tages sollte ALLT sein. Moderner Metal, ordentlich Druck – eigentlich genau unser Ding. Aber die Hitze war stärker. Wir blieben im Schatten und verpassten den Auftritt. Etwas schade, denn ALLT hätten sicher gut reingepasst. Aber bei 33 Grad fühlten wir uns selbst schon ziemlich „ALT“ – das Wortspiel war leider zu treffend.

HANABIE. – Überraschung aus Japan

Um 13:50 dann der erste echte Kraftakt des Tages: Bewegung zur Mainstage. Die Sonne brannte gnadenlos und jeder Schritt fühlte sich an wie ein kleiner Marathon. Aber HANABIE. stand auf dem Programm – und die wollten wir uns nicht entgehen lassen. Die Band aus Japan hatte uns auf der Hinfahrt-Playlist eher ratlos zurückgelassen: zu chaotisch, irgendwie nicht greifbar. Aber live? Ganz andere Liga.

Hanabie

Die vier Musikerinnen betraten die Bühne wie ein Wirbelsturm in Schuluniform – zwischen niedlich und gnadenlos. Ihr Sound? Eine wilde Mischung aus Metalcore, J-Pop, elektronischen Breaks und Visual Kei-Ästhetik. Klingt verrückt? Ist es auch. Aber genau das machte den Reiz aus. Die Gitarren bretterten, die Screams saßen, und plötzlich tanzte man zu Blastbeats, während das rosa Anime-Logo über die Leinwand flimmerte.

Trotz der brutalen Mittagshitze hatten sich erstaunlich viele Leute vor der Bühne versammelt – mehr, als man um diese Uhrzeit erwarten würde. Und sie blieben. Kein wildes Moshen, keine Circle Pits, aber dafür ein kollektives Staunen, Nicken und Mithüpfen. HANABIE. zogen die Menge in ihren Bann, mit einer Energie, die selbst die Sonne kurz vergessen ließ.

Besonders beeindruckend: die Präzision der Band trotz der Bedingungen. Kein Aussetzer, keine Müdigkeit – nur pure Spielfreude und ein Sound, der live deutlich mehr Wucht hatte als auf Platte. Die Sängerin wechselte mühelos zwischen süßem Pop-Gesang und brutalen Growls, während die Gitarristin mit einem Dauergrinsen Riffs abfeuerte, die sich gewaschen hatten.

HANABIE. waren nicht nur ein kleines musikalisches Highlight – sie waren ein Statement: Genregrenzen? Egal. Erwartungen? Gesprengt. Und wir? Komplett abgeholt.

Pavillon oder Pizzaofen? Ganz sicher waren wir nicht…

Backofen-Thermometer

Nach dem Set ging’s schnell wieder zurück ins Camp und unter den Pavillon – die Mittagssonne hatte es in sich. Bei karibischen Temperaturen verwandelte sich unser Festivalpavillon in eine tropische Schwitzhütte. Die Luft stand, das Bier verdunstete gefühlt schon im Becher, und wir garten langsam aber sicher durch. 🌞🍗

Karibik-Feeling? Dann ab zu Mr. Hurley!

Was passt besser zu dieser tropischen Hitze als eine ordentliche Portion Piratenflair? Also machten wir uns auf den Weg zur Mainstage – denn Mr. Hurley & Die Pulveraffen hatten zum Entern geladen. Und dieses Jahr wieder dort, wo sie laut eigener Aussage hingehören: auf den schönsten Platz der Welt – der Mainstage des Summer Breeze!

Mr.-Hurley-Die-Pulveraffen

Vor der Bühne hatten sich bereits tausende Fans versammelt – mit Augenklappen, selbstgebastelten Piratenhüten oder stilechtem Merch, bereit für das große Spektakel. Die Sonne brannte gnadenlos vom Himmel, die Hitze war erbarmungslos. Doch dann geschah ein kleines Wunder: Eine einzelne, winzige Wolke schob sich für einen kurzen Moment vor die Sonne – und wurde von der Menge mit lautem Johlen und spontanem Applaus gefeiert. Ein kollektiver Moment der Erleichterung, fast so, als hätte das Wetter selbst kurz mitgefeiert. Leider hielt der Schatten nicht lange – die Wolke zog weiter, als hätte sie nur neugierig vorbeigeschaut. Und so standen die Fans wieder in der prallen Sonne, als die Pulveraffen endlich die Mainstage enterten.

Dass die Pulveraffen 2025 erneut auf der großen Bühne standen, war für viele ein freudiges Wiedersehen. Nach ihrem ersten Mainstage-Auftritt 2022 kehrten sie nun zurück – und ihre Fans, die Muschelschubser, machten lautstark klar, dass sie auch diesmal voll hinter ihrer Crew standen. Die Flagge wurde gehisst, die Bühne geentert, und das Summer Breeze bekam wieder eine volle Breitseite Piratenfolk.

Mr.-Hurley-Die-Pulveraffen

Der Auftritt? Ein Rumfass voller Spaß.
Mit ihrer gewohnt charmanten Mischung aus Piratenfolk, Seemannswitz und Publikumsnähe brachten Mr. Hurley & Co. die Menge zum Kochen – und das nicht nur wegen der Temperaturen. Die Mainstage wurde zum Schauplatz einer ausgelassenen Piratenparty, bei der selbst die hartgesottensten Metalheads ein breites Grinsen nicht verbergen konnten.

Die Band wirkte sichtlich euphorisch, fast schon überwältigt von der Kulisse. Immer wieder suchten sie den direkten Kontakt zum Publikum, warfen Sprüche ins Rund, lachten, feierten – und ließen keinen Zweifel daran, wie viel ihnen dieser Auftritt bedeutete. 

Es war diese Mischung aus ehrlicher Freude, musikalischer Spiellust und einem Hauch Selbstironie, die den Auftritt so besonders machte. Kein großes Spektakel, keine übertriebene Show – sondern einfach eine Band, die genau da war, wo sie sein wollte. Und ein Publikum, das das genauso fühlte.

Für Band und Fans war es sicher ein besonderer Moment, die Piraten wieder auf der großen Bühne zu sehen. Aber: Piratenfolk lebt nicht nur von Musik, sondern auch vom Spektakel. Umso überraschender war der fast schon karge Bühnenaufbau: keine Deko, keine Requisiten, kein visuelles Augenzwinkern Richtung Seefahrt. Stattdessen ein schlichtes, wenig inspiriertes Backdrop, das auf der riesigen Mainstage eher verloren wirkte. Die Bühne blieb leer, das Bühnenbild blass – und auch das Stageacting konnte diesen Mangel nicht auffangen. Es fehlte das gewisse Etwas, das die große Bühne verlangt. 

Wir strichen nach dem Auftritt ob der Hitze jedenfalls erstmal die Segel – Richtung Camp.

Landmvrks hätten gepasst wie die Faust aufs Auge

Schade, denn eigentlich stand mit Landmvrks noch ein echtes Brett auf dem Plan. Die französische Metalcore-Formation ist bekannt für ihre energiegeladenen Shows, messerscharfe Breakdowns und eine Mischung aus Härte und Melodie, die genau unseren Nerv trifft. Gerade Songs wie Lost in a Wave oder Fantasy hätten uns live sicher ordentlich durchgerüttelt – genau das, was man sich als Metalcore-Fan wünscht.

Zumindest konnten wir sie bei ihrem letzten Gig auf dem Summer Breeze schon einmal live erleben – ein Erlebnis, das uns bis heute im Ohr geblieben ist. Diesmal aber: Die Sonne brannte gnadenlos vom Himmel, keine Wolke weit und breit. Nach den Pulveraffen war der Akku schon wieder leer, die Schatten rar, und der Gedanke an noch mehr Sonne ließ uns kapitulieren. So sehr wir Landmvrks auch feiern – diesmal haben wir schweren Herzens verzichtet.

Pavillonpause und die Flucht vor der Elbenkönigin

Die Nachmittagshitze zwang uns in die Defensive. Wir verbrachten die Zeit unterm Pavillon, schoben Festival-Snacks und kalte Getränke nach, während wir den restlichen Abend durchplanten. Der Entschluss stand schnell: Erst um 19:40 würden wir wieder aufs Gelände gehen – Firtan wartete, und auf die hatten wir richtig Bock.

Der Weg zur Wera Tool Rebel Stage führte uns quer über das Battlefield vor der Mainstage, wo gerade Within Temptation ihre epischen Klänge in die Menge schleuderten. Und die Menge war groß – die Band hatte offensichtlich wieder ein ganzes Heer an Fans mobilisiert. Für uns allerdings: eher Durchgangsstation.

Symphonic Metal ist einfach nicht unser Ding. Die Stimme von Sharon den Adel – irgendwo zwischen Elbenkönigin und Disney-Prinzessin auf Steroiden – trifft bei uns eher auf Gänsehaut aus anderen Gründen. Also zogen wir zügig weiter, bevor uns noch ein orchestraler Refrain in die Knie zwingt. Firtan wartete – düster, roh, genau unser Geschmack.

Black Metal statt Bombast

Firtan-5

Vor der Wera Tool Rebel Stage war die Stimmung eine ganz andere. Klar, Firtan zieht nicht die Massen wie Within Temptation – es sei denn, man zählt Nebelschwaden und melancholische Seelen mit. Aber leer war’s keineswegs. Die versammelte Crowd wirkte wie eine eingeschworene Gemeinschaft: Schwarz gekleidet, konzentriert, bereit für den musikalischen Abgrund. Kein Glitzer, keine Elbenohren – dafür Nieten, Leder und erwartungsvolle Vorfreude.

Der Auftritt war ein Paradebeispiel für das, was Firtan ausmacht: atmosphärischer Black Metal mit progressiven Einschlägen, der sich nicht in stumpfer Raserei verliert, sondern Tiefe und Dynamik bietet. Der Sänger stand im Zentrum – nicht als Anführer, sondern als Stimme des Unausgesprochenen. Mal gequält, mal anklagend, durchdrang sein Gesang die Luft wie ein kalter Windstoß.

Die Gitarrenarbeit war vielschichtig: melodisch, tragend, aber auch gnadenlos und schneidend. Das Schlagzeug lieferte das rhythmische Rückgrat – präzise, druckvoll, mit dem nötigen Maß an Chaos. Und dann: Klara Bachmair an der Violine. Ihr Spiel verlieh dem Ganzen eine fast sakrale Tiefe, als würde sie mit jedem Bogenstrich die Dunkelheit selbst vertonen.

Ein Auftritt, der nicht laut sein musste, um laut zu wirken. Kein Bombast, kein Pathos – nur ehrliche, düstere Musik, die unter die Haut ging. Genau das, was wir gebraucht hatten.

Kurze Pause, große Wirkung

Nach dem Auftritt von Firtan war es etwa 20:25 Uhr – die Sonne stand noch am Himmel, aber die Hitze ließ langsam nach. Wir gönnten uns eine kurze Pause direkt auf dem Infield, im Schatten eines Sonnenschirms. Mit einem Bier in der Hand ließen wir die letzten Klänge nachhallen.

Wasser wäre vermutlich die bessere Wahl gewesen – aber nach dem intensiven Auftritt und mit der Aussicht auf baldige Abendstimmung fühlte sich das Bier einfach richtiger an. Viel mehr passierte in dieser Pause nicht – ein Bier und dann ging es weiter. Um 21:30 stand Iotunn auf der Wera Tool Rebel Stage, und wir machten uns langsam wieder auf den Weg dorthin.

Iotunn – Klanggewitter aus der nordischen Leere

Jotunn

Benannt nach den Riesen der nordischen Mythologie, entfaltete Iotunn aus Dänemark um 21:35 auf der Wera-Bühne ihre monumentale Klangwelt zwischen progressivem Death Metal und atmosphärischem Post-Metal.

Der Auftritt stand dem von Firtan in nichts nach – weder in Intensität noch in Präsenz. Doch stilistisch war er ein ganz anderer Ritt: Wo Firtan mit rasenden Black-Metal-Passagen und emotionaler Wucht punktete, setzte Iotunn auf technische Raffinesse, sphärische Melodien und eine fast schon kosmische Weite im Sound.

Gleich zu Beginn mit Twilight machten sie klar, wohin die Reise ging: düstere Atmosphäre, präzises Spiel und ein Sound, der sich wie ein Nebel über das Infield legte. Es war kein Sturm, sondern eher ein kontrollierter Orkan, der sich Schicht für Schicht aufbaute und das Publikum mitriss.

Ein intensiver, durchdachter Auftritt – musikalisch anspruchsvoll und atmosphärisch dicht. Uns hat’s gefallen.

Cult of Luna – Klanglandschaften für die Nacht

Nach dem intensiven Auftritt von Iotunn gönnten wir uns eine Pause am Zelt – zwischen 22:20 und Mitternacht war kurz Durchatmen angesagt. Als wir zurückkamen und über die Mainstage schlenderten, spielte gerade Cult of Luna.

Die Schweden gelten als eine der prägenden Bands im Post-Metal – ein Genre, das auf Atmosphäre, langsame Spannungsbögen und emotionale Tiefe setzt. Und genau das spiegelte sich auch im Live-Erlebnis wider: Der Sound war monumental, aber zugleich ruhig und meditativ.

Viele schienen den Auftritt als kleine Entspannungspause zu nutzen. Ab der Hälfte des Battlefields sah es eher nach einem Sit-in aus – fast wie eine nachdenkliche Nach-Party unter freiem Himmel. Die Musik lud weniger zum Headbangen als zum Versinken ein.

Wir fragten uns, ob die Meute später zu Kanonenfieber wieder munter sein würde.

Coldrain – Japanischer Metalcore mit Luft nach oben

Ehe uns Cult of Luna also mit ihrer endlosen Klangwand langsam in Richtung Tiefschlaf schoben, war klar: Wenn wir jetzt nicht handeln, wachen wir erst beim Frühstück wieder auf. Also nichts wie weg von der Main Stage – im Eilschritt zur T-Stage, wo Coldrain gerade loslegten.

Eigentlich eine Richtung, die uns liegt: treibende Riffs, kraftvolle Drums und der typische Wechsel zwischen aggressiven Shouts und melodischen Passagen. Und laut Playlist klang das im Vorfeld auch vielversprechend. Doch live konnten Coldrain uns nicht überzeugen. Vor allem die cleanen Vocals klangen stimmlich einfach schwach – stellenweise richtig dünn und wackelig.

Interessant war dabei der direkte Kontrast zu Hanabie. am Vormittag: Laut Playlist eigentlich gar nicht unser Ding – zu verspielt, zu chaotisch. Doch live hat uns die Band komplett überrascht. Mit Spielfreude, Energie und einer Bühnenpräsenz, die man so nicht erwartet hätte, haben sie uns abgeholt und begeistert.

Coldrain hingegen war das Gegenteil: Auf dem Papier stark, live eher blass. Die Bühne war da, die Energie auch, aber die Umsetzung ließ zu wünschen übrig. Musikalisch solide, aber emotional flach. Da fehlte das gewisse Etwas, das uns mitreißt.

Nach Coldrain: Bier, Bilanz und neue Hoffnung

Drei Songs Coldrain reichten. Die Performance war solide, aber steril – wenig Emotion, kein Sog. Also raus aus der Menge, ein Bier zur Hand, und kurz durchatmen. Wir standen abseits, ließen die bisherigen Eindrücke des Festivals sacken und zogen ein erstes Fazit: Viel  zu warm, viel Licht, wenig Schatten. Also, vom Wetter her. Etwas „Schatten“ bei den Bands gab’s schon ;)

Der Blick ging schließlich zur Uhr: 1:15 Uhr, Kanonenfieber auf der Main Stage. Die Erwartungen? Hoch. Die Energie? Wieder da. Also los.

Als wir am Battlefield ankamen, war die Stimmung wie ausgewechselt. Keine Spur mehr von sitzenden, dösenden Gestalten wie bei Cult of Luna. Die Menge stand dicht gedrängt, die Spannung war greifbar. Es war klar: Kanonenfieber würde liefern müssen.

Kanonenfieber: Von der Wera-Bühne ins Zentrum des Schlachtfelds

Vor zwei Jahren hatten wir Kanonenfieber noch auf der kleinen Wera Tool Rebel Stage gesehen – ein intensiver Auftritt, aber die Bühne war schlicht zu klein für das martialische Konzept. Diesmal: Main Stage. Und schon beim ersten Blick war klar, dass sie hier hingehören.

Allein die Deko füllte die Bühne besser aus als Mr. Hurley am Nachmittag. Stacheldraht, Uniformen, Nebel, Schützengraben – das Bühnenbild wirkte wie ein Mahnmal, nicht wie ein Metal-Set. Und das passte: Kanonenfieber inszenieren keinen Krieg, sie klagen ihn an.

Musikalisch bewegen sie sich zwischen Blackened Death Metal und epischem Doom – schwere Riffs, donnernde Drums, und ein Gesang, der eher wie ein Befehl klingt als wie eine Melodie. Die Texte basieren auf echten Feldpostbriefen und historischen Dokumenten, was der Musik eine bedrückende Authentizität verleiht.

Doch genau diese Inszenierung sorgt auch für Kontroversen. Uniformen, martialische Symbolik, Flammenwerfer – das wirkt auf manche wie Kriegsverherrlichung. Dabei ist die Botschaft klar: Kanonenfieber sind Antikrieg. Songs wie „Menschenmühle“ oder „Stop the War“ kritisieren Nationalismus und Gewalt offen und deutlich.

Auf der Main Stage wirkten sie absolut richtig platziert – musikalisch, visuell und auch zeitlich. Die späte Stunde verstärkte die düstere Atmosphäre, das Bühnenbild entfaltete seine volle Wirkung, und die Musik traf genau ins Mark. Es passte einfach alles.

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