Summer Breeze 2025: Dienstag

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Summer Breeze – Die Anreise, das Camp und der erste Festival-Vibe

450 Kilometer, zwei Leute, ein Ziel: Summer Breeze!

Wir haben uns früh auf den Weg gemacht, vollgepackt mit Zelten, Pavillon, Proviant und natürlich der passenden Playlist – von Metalcore bis Black Metal, alles dabei. Die Fahrt lief erstaunlich gut: keine Umleitungen, kein Drama, nur ein kleiner Stau und ein paar Baustellen, die eher Deko als Baustelle waren. Man fragt sich, ob da jemals jemand arbeitet.

Nach der Autobahnausfahrt wurde’s kurz tricky – die Ausschilderung zum Festivalgelände war irgendwie… nicht vorhanden. Also: Navi raus, ein bisschen im Kreis gefahren, ein paar „Da lang sieht’s richtig aus“ – Momente, und zack, wir waren da.

Dann ging’s ans Eingemachte: Camp aufbauen. Und das lief wie am Schnürchen. In etwas über einer Stunde stand alles:

Zelt? Check.
Pavillon? Steht.
Stühle, Tisch, Kühlbox? Bereit.
Erste kalte Dose geöffnet? Natürlich.

Die Nachbarn wurden gegrüßt, die Sonne knallte, und aus der Ferne hörte man schon die ersten Soundchecks. Festival-Feeling direkt auf Anschlag. Jetzt kann’s losgehen! Wir sind sowas von bereit.

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