The Black Dahlia Murder kündigen Verschiebung ihrer ‘Verminous European Tour’ auf 2022 an!

black dahlia

The Black Dahlia Murder haben erst im April ihr neues Album Verminous via Metal Blade Records veröffentlicht und wollten das Album eigentlich im Januar auf die Straße bringen. Leider muss aus den bekannten Gründen die Tour um ein Jahr verschoben werden, was der Band sehr leid tut. Bitte findet nachstehend die neuen Termine.

The Black Dahlia Murder – Verminous European Tour 2022
with Rings of Saturn and Viscera
Jan. 14, 2022 – Essen (DE) – Turock
Jan. 15, 2022 – Munich (DE) – Backstage
Jan. 16, 2022 – Cham (DE) – L.A.
Jan. 17, 2022 – Prag (CZ) – Nova Chmelnice
Jan. 18, 2022 – Budapest (HU) – Barba Negra
Jan. 19, 2022 – Ljubljana (SI) – Kino Siska
Jan. 20, 2022 – Paderno Dugnano (IT) – Slaughter Club
Jan. 21, 2022 – Aarau (CH) – Kiff
Jan. 22, 2022 – Lyon (FR) – Ninkasi Kao
Jan. 23, 2022 – Nantes (FR) – Le Ferrailleur
Jan. 25, 2022 – Madrid (ES) – Caracol
Jan. 26, 2022 – Barcelona (ES) – Boveda
Jan. 27, 2022 – Tarbes (FR) – La Gespe
Jan. 28, 2022 – Paris (FR) – Petit Bain
Jan. 29, 2022 – Vosselaar (BE) – Biebob
Jan. 30, 2022 – Bristol (GB) – The Fleece
Jan. 31, 2022 – Birmingham (GB) – O2 Academy 2
Feb. 01, 2022 – Sheffield (GB) – O2 Academy
Feb. 02, 2022 – Glasgow (GB) – Classic Grand
Feb. 03, 2022 – Belfast (GB) – Limelight 2
Feb. 04, 2022 – Dublin (IE) – Voodoo Lounge
Feb. 05, 2022 – Southampton (GB) – The Loft
Feb. 06, 2022 – London (GB) – Islington Assembly Hall
Feb. 08, 2022 – Enschede (NL) – Metropool
Feb. 09, 2022 – Amsterdam (NL) – Q-Factory
Feb. 10, 2022 – Hannover (DE) – Faust
Feb. 11, 2022 – Wiesbaden (DE) – Schlachthof
Feb. 12, 2022 – Hamburg (DE) – Kronensaal
Feb. 13, 2022 – Copenhagen (DK) – Vega
Feb. 14, 2022 – Gothenburg (SE) – Valand
Feb. 15, 2022 – Stockholm (SE) – Slaktkyrkan
Feb. 16, 2022 – Umea (SE) – Droskan
Feb. 17, 2022 – Oulu (FI) – Hevimesta
Feb. 18, 2022 – Tampere (FI) – Olympia-Kortteli
Feb. 19, 2022 – Helsinki (FI) – On The Rocks
Feb. 20, 2022 – Tallinn (EE) – Club Tapper
Feb. 21, 2022 – Riga (LV) – Melna Piektdiena
Feb. 22, 2022 – Vilnius (LT) – Vakaris
Feb. 23, 2022 – Warsaw (PL) – Hydrozagadka
Feb. 24, 2022 – Berlin (DE) – Hole
Feb. 25, 2022 – Stuttgart (DE) – Wizemann
Feb. 26, 2022 – Leipzig (DE) – Hellraiser

Streamt und kauf Verminous unter: metalblade.com/tbdm

Verminous ist The Black Dahlia Murders bislang dynamischstes, mitreißendstes sowie emotionalste Werk, ohne dass die Band Kompromisse eingehen oder nur einen Bruchteil ihrer Heaviness aufgeben würde.

Ich denke, dies ist der größte Sprung, den wir je von einem Album zum nächsten gemacht haben. 2017 waren wir auf Nightbringers so kreativ wie selten zuvor, doch Verminous geht noch viel weiter“, sagt Sänger Trevor Strnad. “Es ist ein sehr facettenreiches, launenhaftes Album mit markanter Ausstrahlung. Wir haben mit neuen Sounds und Ideen experimentiert, ohne unsere zackige Handschrift zu verlieren. Es gibt viele Details zu entdecken, kleine Überraschungen in jedem Song, so dass alle zusammen ein lebendiges, atmendes Ganzes ergeben. Es ist die beste Musik, die diese Band jemals geschaffen hat, und wird als solche für sich alleinstehen.


Während die Drums im Studio The Pipeyard in Plymouth in Michigan unter der Aufsicht von Ryan “Bart” Williams, dem ehemaligen Bassisten der Band und langjährigen Aufnahmeexperten, eingespielt wurden, kam der Großteil des Materials in New Jersey in Gitarrist Brandon Ellis’ Shred Light District in den Kasten. Den Mix übernahm Tue Madsen, das Mastering Alan Douches. Ellis produzierte Verminous gemeinsam mit seinen Mitmusikern, um mehr Kontrolle als früher über alle Abläufe zu haben. So konnten The Black Dahlia Murder sämtliche Kleinigkeiten ausfeilen, bevor sie die Tracks zu Madsen nach Dänemark schickten.

Zu sagen, wir seien pedantisch gewesen, wäre sogar noch untertrieben. Tue hat herausragende Arbeit geleistet. Seine Abmischung klingt organisch und klassisch, nicht zu glatt. Die Platte wirkt ‚old school’ und authentisch, im Gegensatz zu vielen anderen heutzutage nicht übertrieben sauber und bis zum Gehtnichtmehr nachbearbeitet. Der Sound sollte Persönlichkeit ausstrahlen, und Tue half uns dabei, genau das zu erreichen. Danach hat Alan dem Ganzen beim Mastering einen genialen Feinschliff verliehen. Er verlieh ihm jenen Glanz, den man jetzt hört.

Die einzigen weiteren Personen, mit denen die Gruppe arbeitete, waren Michael Ghelfi, der sich auf Soundscapes versteht und das Intro-Sample komponierte, um die ‘krankhafte’ Grundstimmung vorzugeben, und Illustrator Juanjo Castellano, der das Cover anfertigte.

Es ist ein tolles und traditionelles Death-Metal-Artwork. Meiner Meinung zeigt es eine Kloake des Bösen unter der Erde, wo das Ungeziefer lebt. Schaut man genau hin, entdeckt man alle möglichen Nager, Insekten und anderes Getier. Juanjos Detailverliebtheit macht es unvergleichlich.




 

Hinterlasse jetzt einen Kommentar

Kommentar hinterlassen

E-Mail Adresse wird nicht veröffentlicht.


*


8 − 4 =