HEUTE kehren SIX FEET UNDER mit ihrem zwölften Studioalbum ‘Torment‘ zurück, das noch intensiver als ihr letztes ist. Ihr werdet viele klassische SIX-FEET UNDER-Grooves auf ‘Torment‘ hören, aber auch aggressiveren Stoff und sogar ein paar Blastbeats. SIX FEET UNDER zeigen sich hiermit von ihrer fiesesten Seite, ohne jemandem etwas beweisen zu müssen – tödlicher denn je.
Um euch den neuen Albumtrack ‘Schizomaniac’ als band-play-through-Video ansehen und anhören zu können, müsst ihr nur hier klicken: metalblade.com/sixfeetunder. Die erste Single ‘Sacrificial Kill’ sowie ein Gitarren und Bassdurchlauf-Video zu ‘Exploratory Homicide’ könnt ihr euch dort auch reinzerren – und ‘Torment‘ auch in folgenden Formaten bestellen:
–CD
–Digipak (EU exklusiv)
–180g Black Vinyl
–Cannabis-Green Vinyl (limitiert auf 420 Einheiten – EU exklusiv)
–Clear/Black-Marbled Vinyl (limitiert auf 300 Einheiten – EU exklusiv)
–Red/Orange Vinyl (limitiert auf 200 Einheiten – EMP exklusiv)
–White Vinyl (limitiert auf 200 Einheiten – USA exklusiv)
*außerdem sind exklusive Bundles entweder mit T-Shirt oder Hoodie, sowie diverse Downloadmöglichkeiten verfügbar!
‚Torment‚ wurde von Chris Barnes und Bassist/Gitarrist Jeff Hughell (Brain Drill) erschaffen. Der Großteil der Musik entstand mit dem gefeierten Drummer Marco Pitruzzella (Brain Drill, Anomalous, Sleep Terror). Die Verbindung aus Barnes‘ mehrere Jahrzehnte überspannender Erfahrung im Death Metal mit dem Speed und der Präzision seiner relativ jungen Mitstreiter, tragen viel dazu bei, dass es sich hierbei um qualitativ hochwertigen Genre-Stoff handelt. Chris Barnes merkt dazu an:
„Ich schätze mich glücklich auf viele herausragende Alben in meiner Karriere zurückschauen zu dürfen. Sie entstanden mit begabten Songwriting-Partnern und Musikern. Unser neues ‚Torment‘ ist für mich auch ein solches Album. Jeff Hughell hat das Brennmaterial bereitgestellt, zu dem ich flammende Texte und Gesangsarrangements schreiben konnte. Klar sagt jeder ständig „das ist mein allerbestes Werk überhaupt“, doch ich werde das nicht tun, denn die Geschmäcker sind verschieden. Dennoch genieße ich das Schaffen neuer Musik und habe das Gefühl, dass wir diesmal einen prägnanten Ausdruck gefunden und die Dualität unserer Musik vortrefflich herausgestellt haben.“
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