Bethlehem: Neues Album am 2. Dezember

Neuer Song „Kalt‘ Ritt in leicht faltiger Leere“ verfügbar

Bethlehem
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Die Black-Metal-Pioniere BETHLEHEM veröffentlichen ihr neues, selbstbetiteltes Album am 2. Dezember über Prophecy Productions. “Bethlehem” wurde produziert von Markus Stock (Emyprium, The Vision Bleak) in der Klangschmiede Studio E (Helrunar, Secrets of the Moon) und ist das achte Studioalbum BETHLEHEMs. Es markiert das 25-jährige Jubiläum der preisgekrönten Gruppe, die aus Bassist Bartsch, Schlagzeuger Wolz, dem Gitarristen Karzov und der neuen Sängerin Onielar von niemand anderem als der deutschen Black-Metal-Institution Darkened Nocturn Slaughtercult besteht.

Im Vorfeld der Albums veröffentlichen BETHLEHEM bereits den neuen Song “Kalt’ Ritt in leicht faltiger Leere”:

“Kalt’ Ritt in leicht faltiger Leere” steht textlich wie musikalisch für die transzendentale Bandbreite BETHLEHEMs im Jahr 2016,”kommentiert Bartsch. “Onielars einzigartiger und komplett wahnsinniger Gesang verleiht dem Lied schließlich das gewisse Etwas. Das Böse kommt auf leisen Sohlen!”

“Bethlehem” ist der Nachfolger von BETHLEHEMs 2014er Album “Hexakosioihexekontahexaphobia”, das vom amerikanischen Decibel-Magazin als “außergewöhnlich, heavy, mutig und dunkel” sowie “eines der besten Alben des Jahres” angepriesen wurde. Selbstbetitelte Alben deuten in der Regel entweder auf eine fragwürdige “Rückkehr zu den Wurzeln” oder aber auf eine wie auch immer geartete Neuerfindung einer Band hin. Bei “Bethlehem” handelt es sich um eine willkommene Verjüngungskur, und zwar an allen Fronten. Nach der Rückkehr des langjährigen Drummers Wolz rekrutierte Bartsch den russischen Gitarristen Karzov (der beim Songwriting für “Bethlehem” eine wichtige Rolle übernahm) sowie eine neue Stimme – und zwar keine Geringere als Onielar von Darkened Nocturn Slaughtercult! Onielars geisteskranker Gesang trägt noch zusätzlich zu der psychotischen Morbidität von “Bethlehem” bei, eines Albums, das eine frische Herangehensweise an den BETHLEHEM-Sound von Mitte bis Ende der Neunziger bietet und laut Bartsch so “anarchisch wie eh und je” ist.

Unterm Strich verkörpert “Bethlehem” alles, wofür die Stammväter des Genres Dark Metal stehen, und vereint die frühe Härte der Band mit ausgesprochener Eingängigkeit und der Experimentierfreude, für die BETHLEHEM schon immer bekannt waren, abgerundet mit einer Produktion, die das perfekte Gleichgewicht zwischen Rauheit und Kraft findet.

“Scheinbar hat irgendjemand in diesem verdammten Universum meinen langjährigen Wunsch erhört. Die 10 Songs vom neuen Album besitzen genau den Spirit und die Eier, die ich mehr als 18 Jahre bei Bethlehem vermisst habe!” Marcus Losen (Ex-Bethlehem)

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