Allegaeon launchen Video zu “Metaphobia”!

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In ein paar Wochen werden sich Allegaeon mal wieder auf Konzertreise begeben und die “Apoptosis Tour Pt II” durch die USA absolvieren, mit dabei sind Inferi und Paladin. Heute bereits launchen Allegaeon ein neues Video für den Song “Metaphobia” – er stammt vom aktuellen Album Apoptosis. Regie führte Matthew Zinke und ihr könnt euch “Metaphobia” ab sofort hier ansehen: youtu.be/UfwkhX803JI

Allegaeon tour dates
w/ Inferi, Paladin

Oct. 15 – Salt Lake City, UT – The Loading Dock
Oct. 17 – Seattle, WA – El Corazon
Oct. 18 – Portland, OR – Bossanova Ballroom
Oct. 19 – Spokane, WA – The Pin!
Oct. 21 – Oakland, CA – Metro Opera House
Oct. 22 – Los Angeles, CA – Hi Hat
Oct. 23 – Mesa, AZ – Club Red
Oct. 25 – Oklahoma City, OK – 89th Street Collective
Oct. 26 – Houston, TX – Satellite Bar
Oct. 28 – Orlando, FL – The Haven
Oct. 29 – Atlanta, GA – 529
Oct. 31 – Philadelphia, PA – Milkboy
Nov. 1 – Brooklyn, NY – Gold Sounds
Nov. 2 – Rochester, NY – Montage Music Hall
Nov. 3 – Pittsburgh, PA – Crafthouse
Nov. 4 – Minneapolis, MN – The Varsity
Nov. 5 – Kansas City, MO – The Riot Room

Die Aufnahmen fanden im Studio Flatline Audio in Denver unter dem seit Langem mit der Gruppe vertrauten Produzenten Dave Otero (Cattle Decapitation, Cephalic Carnage) statt. Dieses fünfte Album ist das erste, auf welchem der neue Bassist Brandon Michael zu hören ist.

 

In musikalischer Hinsicht verleiht Brandon der Band eine völlig neue Dimension,” lobt Sänger Riley McShane. “Er hat umfassende Sachkenntniss und ist dank seines guten Geschmacks stilistisch variabel aufgestellt, wodurch einige Songs auf ‘Apoptosis’ überhaupt erst richtig lebendig wurden.

 

Das Album enthält auch einen Gastbeitrag der klassischen Gitarristin Christina Sandsengen, die sich mit Gitarrist Greg Burgess in ‘Colors of the Currents’ duelliert.

 

Diesmal war ich Ideen gegenüber offener, die wir früher verworfen hätten“, sagt Gitarrist Michael Stancel. “Statt etwas nicht zu nehmen, weil es nicht eindeutig nach Allegaeon klang, betrachtete ich es mit etwas Abstand und überlegte, ob es zum jeweiligen Song passte, bevor ich entschied, ob ich es behalten würde. Auf diese Weise entstanden einige meiner Lieblingsstücke, weil ich mir weniger Sorgen darum machte, ob die Musik unserem bisherigen Sound entsprach.

 

Diese Aussage lässt sich auf das gesamte Album münzen. Es entspricht zwar dem Grundsound, mit dem sich ALLEGAEON im Lauf ihrer eindrucksvollen Karriere viele Fans erarbeitet haben, stößt jedoch auch in neue Gefilde vor, und zwar mit unbeirrbarem Selbstbewusstsein.

 

Thematisch geht es diesmal um Gegensätze, was die Musik perfekt widerspiegelt“, erklärt Sänger Riley McShane. “Der Gesang ist so extrem wie nie, doch es gibt auch mehr cleane Parts. Die Drums sind schneller und dynamischer, die Riffs tiefer und langsamer als auf unseren älteren Alben, aber man hört auch immer wieder ausgedehnt melodische, richtiggehend schöne Passagen.


Apoptosis‘ track-listing
1. Parthenogenesis
2. Interphase // Meiosis
3. Extremophiles (B)
4. The Secular Age
5. Exothermic Chemical Combustion
6. Extremophiles (A)
7. Metaphobia
8. Tsunami and Submergence
9. Colors of the Currents
10. Stellar Tidal Disruption
11. Apoptosis

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